„Deutsche Sprache, Literatur und Kultur“, 3.-31.August 2015 Goethe-Universität Frankfurt/M

Quelle: http://frankfurter-sommerkurse.de / „Die Internationalen Frankfurter Sommerkurse finden auch im Jahre 2015 wieder im August an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität statt. Sie bieten ausländischen Gästen eine gründliche Verbesserung ihrer deutschen Sprachkenntnisse. Das Kursangebot richtet sich insbesondere an ausländische Studierende der Germanistik, aber auch an der deutschen Sprache interessierte Studierende anderer Fachrichtungen und an bereits Berufstätige.
Angeboten werden Kurse, deren Programme entsprechend den Vorkenntnissen der Teilnehmer abgestuft sind. Die Unterrichtssprache der Sommerkurse ist Deutsch. (Mindestalter der Teilnehmer ist in der Regel das vollendete 18. Lebensjahr)

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Übungstext vom 20.12.2015 – Zu Weihnachten II – Nomen

Welche der folgenden Worte sind Nomen? (Personennamen werden nicht gezählt)

1. Zu Weihnachten möchten viele Leute feiern.
2. Aber sie wissen nicht, wann Jesus geboren wurde.
3. Auch den Geburtsort des Heilands kennen viele nicht.
4. Und wer zeigt den Hirten den Weg?
5. Und warum kommen die drei Könige nach Bethlehem?
7. Und was bringen sie mit?
8. Warum müssen Jesus und Maria fliehen?
9. Und welche Tiere stehen im Stall von Bethlehem?
10. Wie lange dauert eigentlich die Weihnachtszeit? Lösung: „Übungstext vom 20.12.2015 – Zu Weihnachten II – Nomen“ weiterlesen

#Deutsch Plus (Übung A1) …… schreiben Sie nicht gerne Briefe?

#Deutsch Plus (Übung A1) …….. schreiben Sie nicht gerne Briefe? a) Warum b) Wie c) Wer #Deutsch Plus (Übung A1) …… schreiben Sie nicht gerne Briefe? weiterlesen

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Übung Nr. 11b – “Wie waren die Ferien?”

1. Wie ………..(sein) die Ferien? 2. Die Ferien waren …….. (alt, schön, neu). 3. Ich war …………(zuhause / in meinem Heimatland / auf einer Kreuzfahrt) und habe ………. (unsre, meine, seine) ganze Familie wiederge- ………. (betrachten, schauen, sehen). 4. ….. war in der ersten Woche krank, in der zweiten ……….. unterwegs und in der ………. (3.) habe ich zuhause gearbeitet. 5. In den …………. fahren wir ………….. (andauernd, immer, jedes Mal) zu ……….. (unser, euer, sein, ihr) Wochenendhaus im Mittelgebirge und ………….. (freuen, genießen, lieben) die schöne Natur. Lösung: „Übung Nr. 11b – “Wie waren die Ferien?”“ weiterlesen

„Drei kurze Dialoge“ VIII – Deutschland-Quiz

1. …………. (kennen) ihr euch in Deutschland aus?
2. ……. (Nein, Ja), wir waren in Berlin, in Hamburg und in München.
3. ……. (An, In, Von) welchem Bundesland liegt Erfurt?
4. Das ………… (wissen) wir nicht.
5. Und in …………….. (welcher, welche, welches) Bundesland liegt Bremen? 🙂 Lösung: „„Drei kurze Dialoge“ VIII – Deutschland-Quiz“ weiterlesen

„Liebe ist kein Zufall“ – Übungsaufgabe – Verben

Setzen Sie die passenden Worte ein: (benutzen, verwenden, haben, ist, steht, liegt, finden, suchen, bestellen, glaubst, findest, denkst, soll, kann, muss, empfohlen, geprüft, getestet, beweisen, vorweisen, nachweisen)
1. Schau ‚mal, was hier in der Zeitung …………… : „Liebe ist kein Zufall“.
2. Ja und was dann? Vielleicht Schicksal? 🙂
3. “ …………… Sie jetzt gezielt den richtigen Partner“, steht hier.
4. Ach so – das ………. ein Institut für Eheanbahnung oder Partnervermittlung.
5. …………… du, dass man da die große Liebe findet?
6. Also, ich weiß nicht, man ……… es ja ‚mal ausprobieren.
7. Aber woher ………. die Vermittler, wer zu dir passt?
8. Die …………… angeblich wissenschaftliche Methoden.
9. Und können die auch Erfolge …………… ?
10. Ja, angeblich ist die Firma Testsieger und vom TÜV ………….. . >> Lösung:
„„Liebe ist kein Zufall“ – Übungsaufgabe – Verben“ weiterlesen

„Willkommen in Berlin! Guten Tag!“ – Übung Nr. 1b – vgl.: „Pluspunkt Deutsch A 1“ (Cornelsen)

Willkommen in Berlin! Guten Tag! – Übung Nr. 1c – vgl. Pluspunkt Deutsch A1 (Cornelsen Verlag) 1.  Willkommen in Berlin! 2.  Danke! Sind Sie Herr Wagner? 3.  Ja, ich bin Erik Wagner. Und Sie sind Frau Mendes? 4.  Ja, ich bin Anna Mendes. Und das hier ist Herr Gutmann. 5.  Oleg Gutmann – guten Tag Herr Wagner! Erklärung zu Übung Nr. 1c: Herr Wagner, Frau … „Willkommen in Berlin! Guten Tag!“ – Übung Nr. 1b – vgl.: „Pluspunkt Deutsch A 1“ (Cornelsen) weiterlesen

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Übungstext – Richtig bewerben… Ia – Ein Brief – Lückentext

Ergänzen Sie die fehlenden Worte: (liegen, kommen, sehen, wissen, harmonieren, passen, angeschaut, sprechen, erklären, entscheiden) Liebe Karmela, ich danke dir für deine Bewerbungspost! „Übungstext – Richtig bewerben… Ia – Ein Brief – Lückentext“ weiterlesen

Übungstext – Richtig bewerben… Ia – Nomen (neu)

Setze die fehlenden Wörter ein (Nomen): ( Arbeitszeugnisse , Fragen ,  Information , Bewerbung,  Personalabteilung,  Weiterbildung ,  Bewerbertraining, Lebenslauf, Telefon, Bewerbungsschreiben )
Liebe Karen, ich danke dir für deine Bewerbungspost! Ich habe deinen ……………. bereits angeschaut „Übungstext – Richtig bewerben… Ia – Nomen (neu)“ weiterlesen

Wenn uns das Gedächtnis einen Streich spielt… : Übung zum Thema „Erinnern und Vergessen“ (Aspekte Mittelstufe Deutsch C1)

Setzen Sie die fehlenden Worte ein und finden Sie den Fehler: 001 Erinnerst du …….. noch? In Frankfurt haben wir damals übernachtet. 002 Ja, jetzt dämmert es mir. Da gab es ein schönes Fest …… Rhein und ein großes Feuerwerk …. der Nacht. 003 Und ich konnte nicht schlafen und habe …….. Auge zugetan. 004 Ja, genau! Und ………. sind wir wieder aufgestanden und haben … Wenn uns das Gedächtnis einen Streich spielt… : Übung zum Thema „Erinnern und Vergessen“ (Aspekte Mittelstufe Deutsch C1) weiterlesen

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Präsentation I – Themen, Tipps und Strategien für Schule, Studium und Beruf

> Quelle: dazblog.de/dazblog / (c) Latest News from Germany: Deutsch – 2013 / Präsentation I – Themen, Tipps und Strategien für Schule, Studium und Beruf / Für die Präsentation brauchen Sie nicht nur eine gute fachliche Vorbereitung, sondern auch Kenntnisse über Ihr Publikum. „Präsentation I – Themen, Tipps und Strategien für Schule, Studium und Beruf“ weiterlesen

Ein Sommernachtstraum – Im Theater I – Übungstext

Setze die fehlenden Worte ein: (aus, im, von, und, in, sich, ein, am)
1. „Ein Sommernachtstraum“ ist ein Theaterstück …….. William Shakespeare.
2. Man kann es jetzt …….. Theater sehen.
3. Es wird aber nicht im Schauspielhaus gespielt, sondern …….. einem Theaterzelt am Osthafen.
4. Da ist es …….. Tag ziemlich laut, aber abends wird es ruhiger.
5. Dann können die Schauspieler sich …….. Fabelwesen, Elfen und Götter verwandeln.
6. Tiere können dann Menschen werden und Menschen sehen …….. wie Tiere.
7. Außerdem verlieben sich die Menschen und die Elfen amüsieren …….. .
8. Die Zuschauer haben ihren Spaß …….. die Schauspieler die Arbeit.
9. Ein Wald, ein Schloss, die Nacht und der Traum – man muss …….. wenig Fantasie haben.
10. Aber zur Lebenszeit Shakespeares gab es auch keine Technik ……… Theater. >> Lösung: „Ein Sommernachtstraum – Im Theater I – Übungstext“ weiterlesen

LatestNews „Begeisterung über die königliche Hochzeit“ – Braucht Deutschland ein Königshaus? – Übungstext

Quelle: Frankfurter Rundschau, fr-online.de, 28.4.2011 / „Die Royals und ich“, Barbara Klimke / (…) „Nicht nur in England, sondern überall auf der Welt geraten die Menschen wegen der Eheschließung im Hause Windsor aus dem Häuschen. In Deutschland und den USA hat die Begeisterung über die königliche Hochzeit ein verblüffendes Ausmaß erreicht. Es hat den Anschein, als habe eine sentimentale Sehnsucht nach Glanz und Gloria die … LatestNews „Begeisterung über die königliche Hochzeit“ – Braucht Deutschland ein Königshaus? – Übungstext weiterlesen

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Übungstext Nr. 10f – 6,75 Millionen Menschen in Deutschland sind „Ausländer“ – Präpositionen

Setzen Sie die fehlenden Worte ein: (nach, von, in, zu, aus) (c) Dazblog 2011)
001    Aus der Türkei, ………. Italien und Polen  stammen die meisten Einwanderer ……… Deutschland, die 2010 noch keinen deutschen Pass besaßen.  002    Die Türken sind dabei mit knapp einem Viertel  die größte Gruppe, obwohl ihre  Zahl  seit dem Höchststand vor zwölf Jahren ……….  2,1  auf  1,6 Millionen zurückgegangen ist (Einbürgerung,  Sterbefälle, Rückkehrer). 003   36 Prozent der Ausländer …….. Deutschland stammen aus einem der 27 EU-Länder  (plus 3,2 Prozent, 2010).  004    Die meisten Zuwanderer ………. der EU sind Rumänen, gefolgt von Polen und Bulgaren. 005   Auch …….. Lettland und Bulgarien kommen mehr Menschen ………. Deutschland.
006   Im Jahr 2010 nahm die Zahl der „Ausländer“ in Deutschland mit  etwa 472.100  Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 59.700  ………  .  007   Etwa 300.700 Ausländer haben im selben Jahr das Land verlassen oder sind gestorben.  008   Jeder fünfte der 6,75 Millionen Mitbürger ohne deutschen Pass ist …….. der Bundesrepublik geboren. 009   2010 leben sie  im Durchschnitt schon  fast 19 Jahre  lang in Deutschland.  010   Die Einwanderung ……… Deutschland wird  …. der Zukunft weitergehen. (vgl. ARD-tagesschau.de, 31.3.2011) Lösung >> weiter >>  „Übungstext Nr. 10f – 6,75 Millionen Menschen in Deutschland sind „Ausländer“ – Präpositionen“ weiterlesen

Deutsch im Alltag – Drei kurze Dialoge Xa – „Ist die Wohnung noch frei…?“

Deutsch im Alltag – Drei kurze Dialoge Xa – „Ist die Wohnung noch frei…?“ / Ergänzen Sie die fehlenden Worte / Am Telefon: ….. …. …..
1. Meyer…!
2. …….. Tag, mein Name ist Maria Carlo. Ich interessiere ……… für Ihre Zwei-Zimmer-Wohnung in Bornheim. Ist die Wohnung noch …… ?
3. Ja, kann schon sein, aber das macht ……….. Frau und die ist nicht da.
4. Oh, das ist schade. …….. kann ich sie erreichen?
5. Rufen Sie abends noch ‚mal ….. – so nach acht Uhr.
6. Danke, Herr Meyer! …… Wiederhören! Lösung: „Deutsch im Alltag – Drei kurze Dialoge Xa – „Ist die Wohnung noch frei…?““ weiterlesen

Übungstext Bad Homburg I

Übungstext Bad Homburg I / Wie Bad Homburg seinen Namen bekommen hat… / Die Stadt Bad Homburg vor der Höhe (Hessen) liegt nördlich von Frankfurt am Main und dient vielen Pendlern (Berufstätigen aus Frankfurt) als angenehmer Wohnort. Homburg wurde schon vor 500 Jahren „Stadt“ genannt und ist seit der Mitte des 19. Jahrhundert Ziel zahlreicher Kurgäste, die sich hier erholen wollten. Sie gingen gerne zum … Übungstext Bad Homburg I weiterlesen

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In der Freizeit II – Herr Weber will verreisen… II

1. Nächstes Jahr wird Herr Weber es besser ……………. .
2. Er wird sich früher um seine USA-Reise ………….. .
3. Er wird den Frühbucherrabatt ……………. und Geld sparen.
4. Außerdem wird er sich einer Gruppenreise …………… .
5. Dann ………… er sich nicht um die Reiseformalitäten zu sorgen.
6. Die Einreise bzw. das Visum wird der Reiseveranstalter ………….. .
7. Auch das Zimmer im Hotel muss Herr Weber nicht meher selbst …………… .
8. Die Ausflüge und Besichtigungen werden ebenfalls gemeinsam …………… .
9. Jetzt ………. Herr Weber nur noch sein Englisch aufpolieren.
10. Am besten ……….. er sich gleich für einen Sprachkurs an. 😉
(anmelden, organisieren, müssen, bestellen, brauchen, beantragen, nutzen, sparen, machen, sich kümmern)
Lösung: „In der Freizeit II – Herr Weber will verreisen… II“ weiterlesen

In der Freizeit II – Herr Weber will verreisen… I

1. Herr Weber möchte endlich einmal richtig Urlaub ……………. .
2. In den letzten zehn Jahren ist er immer zuhause ………… , wenn er Urlaub hatte.
3. Erst musste er sein Auto ab………….. , dann die Zahnarztrechnung begleichen und schließlich brauchte seine Schwester Geld für das Krankenhaus.
4. Jetzt geht Herr Weber ins Reisebüro und ……….. nach einer Reise nach News York.
5. Dahin wollte er schon immer ………….. .
6. Aber die Hotels in New York ………… nicht gerade günstig.
7. Und der Flug ………. auch nicht billig.
8. Was ……. Herr Weber also machen?
9. Er ………….. ja auch nach Mallorca fliegen.
10. Herr Weber ………….. sich für Balkonien.
(sich entscheiden, können, sollen, sein, sein, fahren, fragen, bezahlen, bleiben, machen)
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Deutsch für das Studium – Tipps und Hinweise I

Deutsch für das Studium – Tipps und Hinweise I (Stand: Januar 2011) / Vorbemerkung: Wenn Sie nicht aus Deutschland stammen und über keinen deutschen Schulabschluss verfügen, müssen Sie nicht nur ausreichende Grundkenntnisse der deutschen Sprache erlangen (Zertifikat Deutsch, Stufe bzw.Niveau A2/B1 (Europäischer Referenzrahmen), sondern für das Studium weitere Deutschkenntnisse nachweisen. „Deutsch für das Studium – Tipps und Hinweise I“ weiterlesen

Willkommen in Berlin! Guten Tag! – Übung Nr. 1c – Pluspunkt Deutsch A 1 (Cornelsen Verlag)

Setzen Sie die Worte der folgenden Sätze in die richtige Reihenfolge:

1a) In Berlin Willkommen! Erik Wagner bin ich. (2 Fehler)
2a) Herr Wagner, guten Tag! Anna Mendes bin ich. (2 Fehler)
3a) Und Sie Herr Gutmann sind? (1 Fehler)
4a) Ja, Oleg Gutmann ich bin. Herr Wagner, guten Tag! (2 Fehler)
5a) Eine gute Reise hatten Sie?… (1 Fehler)
6a) Danke, ja! (1 Fehler)
7a) Gut, dann ich bringe Sie zum Hotel. (1 Fehler)
Lösung: „Willkommen in Berlin! Guten Tag! – Übung Nr. 1c – Pluspunkt Deutsch A 1 (Cornelsen Verlag)“ weiterlesen

Deutsch im Alltag – Drei kurze Dialoge V – Der Parkplatz II

Deutsch im Alltag – Drei kurze Dialoge V – Der Parkplatz II
Ergänzen Sie die fehlenden Wörter (10x)
1.Hallo Sie, Sie stehen auf ………………….    Parkplatz!
2. Tut mir Leid, ich ………..  nur kurz in die Apotheke!
3. Hallo! Das geht …………….!
4. Warum?
5. Weil ich jetzt hier …………  Auto parken muss!
6. Und was habe …….. damit zu tun?
7. Sie sollen den Parkplatz frei …………………..!
8. Aber ……….. kann ich nicht!
9. Jetzt reicht es  mir aber: Fahren Sie sofort ……… Wagen weg!
10. Sie ……… im Irrtum! Das ……….gar nicht mein Auto! Lösung: >> „Deutsch im Alltag – Drei kurze Dialoge V – Der Parkplatz II“ weiterlesen