1000news.de reloaded :: 100 Demonstranten vor der Tepco-Firmenzentrale in Tokio/Japan :: Fukushima-Telegramm 30.3.2011

1000news.de :  #Fukushima-Telegramm 30.3.2011 – 100 Demonstranten vor der Tepco-Firmenzentrale in Tokio/Japan // Quelle: ARD-tagesschau (tagesschau.de) / 30.3.2011, 20h / „1000news.de reloaded :: 100 Demonstranten vor der Tepco-Firmenzentrale in Tokio/Japan :: Fukushima-Telegramm 30.3.2011“ weiterlesen

1000news.de reloaded 2013 :: 70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz

1000news.de reloaded 2013  :: 70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz / Quelle: dw.de 26.1.2013 / ZDF Zweites Deutsches Fernsehen Mai 2013 / 1000news.de /  70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz / #Agrarpolitik #Ernährung #Lebensmittel #Babynahrung #Milchpulver #Quecksilber / Lesen Sie weiter auf >> dw.de (Deutsche Welle, 26.1.2013) 1000news.de reloaded 2013 :: 70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz weiterlesen

Bewerten:

„Erstens wird die Entsorgung des radioaktiv verseuchten Reaktors Fukushima Daiichi allein mehr als 15 Milliarden Dollar kosten“ und außerdem „ist das Vertrauen der Bevölkerung in den angeblich sauberen Atomstrom zerstört.“ nzz.ch, 2012 #Energieversorgung

Quelle: nzz.ch / Neue Zürcher Zeitung  / 4.2.2012 / „Erstens wird die Entsorgung des radioaktiv verseuchten Reaktors Fukushima Daiichi allein mehr als 15 Milliarden Dollar kosten. Zweitens sind Entschädigungszahlungen, die ein Mehrfaches davon erreichen dürften, an Opfer in der Krisenregion zu entrichten. Drittens ist das Vertrauen der Bevölkerung in den angeblich sauberen Atomstrom zerstört.“  / #Atomkraft #Energieversorgung #Fukushima #JAPAN #Kernkraft /
„„Erstens wird die Entsorgung des radioaktiv verseuchten Reaktors Fukushima Daiichi allein mehr als 15 Milliarden Dollar kosten“ und außerdem „ist das Vertrauen der Bevölkerung in den angeblich sauberen Atomstrom zerstört.“ nzz.ch, 2012 #Energieversorgung“ weiterlesen

1000news.de reloaded :: Japanische AKW’s nicht erdbebensicher? Atomaufsicht steht der Industrie zu nahe… :: #Fukushima :: NZZ Online / ddp 18.5.2011

Quelle: NZZ Online / nzz.ch /  ddp / 18.5.2011 / Der japanische  Regierungschef  Kan hat laut nzz.ch/ddp „Interessenverquickungen zwischen Atomindustrie und Aufsichtsbehörden“ zugegeben. Nach Naoto Kans Mitteilung besteht der Verdacht, „dass das AKW Fukushima Eins die Anforderungen an Erdbebensicherheit überhaupt nicht erfüllte.“ / Außerdem gestand der Ministerpräsident Kan ein, dass die staatliche Atomaufsichtsbehörde Japans der Industrie zu nahe steht. Der Unfall im Atomkraftwerk Fukushima I Daiichi hat dies laut Aussage des Regierungschefs deutlich gemacht. Jetzt sei die Einrichtung einer neuen und unabhängigen  Atomaufsicht geplant (NZZ Online/ddp). Lesen Sie weiter auf >> nzz.ch / „1000news.de reloaded :: Japanische AKW’s nicht erdbebensicher? Atomaufsicht steht der Industrie zu nahe… :: #Fukushima :: NZZ Online / ddp 18.5.2011“ weiterlesen

#Taifun #Hayan und die Folgen :: „Die Katastrophe nach der Katastrophe“ (ZDF) – Warum kommt die internationale Hilfe für die #Philippinen nicht in Gang?

Quelle: 1000news.de / ZDF heute journal /  #Taifun #Hayan und die Folgen :: „Die Katastrophe nach der Katastrophe“ (ZDF) – Warum kommt die internationale Hilfe für die #Philippinen nicht in Gang?  / #Taifun #Hayan und die Folgen :: „Die Katastrophe nach der Katastrophe“ (ZDF) – Warum kommt die internationale Hilfe für die #Philippinen nicht in Gang? weiterlesen

Bewerten:

Was hat der internationale #Katastrophenschutz mit der #Demokratie zu tun? :: #Entwicklungspolitk auf 1000news.de #Energiepolitik

Quelle: 1000news.de / #Philippinen November 2013 / #Taifun Haiyan / #Deutschland #Entwicklungshilfe #Wirtschaft / #DIHK #GIZ (#GTZ) #IRK #UN / Was hat der internationale #Katastrophenschutz mit der #Demokratie zu tun? :: #Entwicklungspolitk auf 1000news.de #Energiepolitik / „Was hat der internationale #Katastrophenschutz mit der #Demokratie zu tun? :: #Entwicklungspolitk auf 1000news.de #Energiepolitik“ weiterlesen

#Fukushima September 2013 :: Kann die japanische Regierung mit weiteren 360 Millionen Euro das verstrahlte #Kühlwasser aus dem havarierten #Atomkraftwerk unschädlich machen? #Tepco

Quelle: tagesschau.de / September 2013 /  03.09.2013 / „360 Millionen gegen die Katastrophe – Die japanische Regierung ergreift erstmals direkt Maßnahmen, um die verstrahlten Kühlwasser-Mengen in Fukushima in den Griff zu bekommen. 360 Millionen Euro will sie bereitstellen. Die Ankündigung kommt ausgerechnet kurz vor der Vergabe der Olympischen Spiele 2020. / Lesen Sie weiter auf >> tagesschau.de /  „#Fukushima September 2013 :: Kann die japanische Regierung mit weiteren 360 Millionen Euro das verstrahlte #Kühlwasser aus dem havarierten #Atomkraftwerk unschädlich machen? #Tepco“ weiterlesen

70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz

/Quelle: ZDF / Zweites Deutsches Fernsehen / 1000news.de / Mai 2013 / 70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz / #Agrarpolitik #Ernährung #Lebensmittel #Babynahrung #Milchpulver #Quecksilber / 70 Euro für 200g #Milchpulver? Warum Chinesen deutsche Bestände aufkaufen #China #Umweltschutz weiterlesen

Bewerten:

“Es gibt also durchaus verschiedene Gründe für den Besitz von Nuklearwaffen.” – Hans-Joachim Schmidt (HSFK/PRIF) erklärt die Hintergründe der nordkoreanischen Atomoffensive, März 2013 / II

Quelle: 1000news.de / Dr. Hans-Joachim Schmidt (HSFK) / Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF)  / #Interview /#Nordkorea #USA #Atomwaffen #Friedensforschung #Rüstungskontrolle #Friedensvertrag / 23.3.2013 /

Es gibt also durchaus verschiedene Gründe für den Besitz von Nuklearwaffen. Will man sie alle abschaffen, wie von Obama seit 2009 postuliert, dann muss man auch den vielfältigen Sicherheitsgründen für ihren Besitz Rechnung tragen.“

Zum Thema Atommacht Nordkorea hat die Redaktion von 1000news.de (Stephan Fröhder)  im März 2013 den langjährigen Mitarbeiter und ausgewiesenen Rüstungsexperten der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) aus Frankfurt am Main, Dr. Hans- Joachim Schmidt (Programmbereich Sicherheits- und Weltordnungspolitik von Staaten) im Online-Interview befragt und am 16.3.2013 den Anfang des Interviews veröffentlicht. Hier ist der zweite Teil des Interviews (Fortsetzung am 30.3.2013):

1000news.de: Herr Dr. Schmidt, welchen Zwecken dient – zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges und der nuklearen Abschreckung – heute noch die anhaltende Rüstung und Aufrüstung der alten und neuen Atommächte?

 

Dr. Hans-Joachim Schmidt: Das ist eine Frage, über deren Antwort sich ganze Bücher schreiben ließen, zumal es inzwischen schon neun Nuklearmächte gibt und mit dem Iran bald ein weiteres Land folgen könnte. Fangen wir mal mit Nordkorea an. Nordkorea ist insofern eine ungewöhnliche Nuklearmacht, weil es zu den ärmsten Ländern der Erde gehört, während die meisten übrigen Nuklearmächte, sieht man von Israel einmal ab, eher zu den Groß- oder Mittelmächten gehören. „“Es gibt also durchaus verschiedene Gründe für den Besitz von Nuklearwaffen.” – Hans-Joachim Schmidt (HSFK/PRIF) erklärt die Hintergründe der nordkoreanischen Atomoffensive, März 2013 / II“ weiterlesen

“Es gibt also durchaus verschiedene Gründe für den Besitz von Nuklearwaffen.” – Hans-Joachim Schmidt (HSFK/PRIF) erklärt die Hintergründe der nordkoreanischen Atomoffensive, März 2013 / II

Quelle: 1000news.de / Dr. Hans-Joachim Schmidt (HSFK) / Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF)  / #Interview /#Nordkorea #USA #Atomwaffen #Friedensforschung #Rüstungskontrolle #Friedensvertrag / 23.3.2013 /

Es gibt also durchaus verschiedene Gründe für den Besitz von Nuklearwaffen. Will man sie alle abschaffen, wie von Obama seit 2009 postuliert, dann muss man auch den vielfältigen Sicherheitsgründen für ihren Besitz Rechnung tragen.“

Zum Thema Atommacht Nordkorea hat die Redaktion von 1000news.de (Stephan Fröhder)  im März 2013 den langjährigen Mitarbeiter und ausgewiesenen Rüstungsexperten der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF) aus Frankfurt am Main, Dr. Hans- Joachim Schmidt (Programmbereich Sicherheits- und Weltordnungspolitik von Staaten) im Online-Interview befragt und am 16.3.2013 den Anfang des Interviews veröffentlicht. Hier ist der zweite Teil des Interviews (Fortsetzung am 30.3.2013):

1000news.de: Herr Dr. Schmidt, welchen Zwecken dient – zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges und der nuklearen Abschreckung – heute noch die anhaltende Rüstung und Aufrüstung der alten und neuen Atommächte?

 

Dr. Hans-Joachim Schmidt: Das ist eine Frage, über deren Antwort sich ganze Bücher schreiben ließen, zumal es inzwischen schon neun Nuklearmächte gibt und mit dem Iran bald ein weiteres Land folgen könnte. Fangen wir mal mit Nordkorea an. Nordkorea ist insofern eine ungewöhnliche Nuklearmacht, weil es zu den ärmsten Ländern der Erde gehört, während die meisten übrigen Nuklearmächte, sieht man von Israel einmal ab, eher zu den Groß- oder Mittelmächten gehören. „“Es gibt also durchaus verschiedene Gründe für den Besitz von Nuklearwaffen.” – Hans-Joachim Schmidt (HSFK/PRIF) erklärt die Hintergründe der nordkoreanischen Atomoffensive, März 2013 / II“ weiterlesen

Nachgelesen NZZ März 2013: “Krächzende Krähen und ein am Zaun festgemachter Rindsschädel” Die Neue Zürcher Zeitung berichtet aus der Region Fukushima, 8.3.2013

Quelle: nzz.ch / 8.3.2013 / Marcel Gyr /“(..) Yoshizawa ist eine illustre Figur und in der japanischen Öffentlichkeit bekannt wie ein bunter Hund. Er ist Mitglied der Kommunistischen Partei, die in beiden Kammern des japanischen Parlaments einige Sitze hat. Seit dem Reaktorunglück im nur 14 Kilometer von seinem Bauernhof entfernten Atomkraftwerk (AKW) Daiichi hat sich der langjährige Politaktivist den Kampf für den Ausstieg aus der … Nachgelesen NZZ März 2013: “Krächzende Krähen und ein am Zaun festgemachter Rindsschädel” Die Neue Zürcher Zeitung berichtet aus der Region Fukushima, 8.3.2013 weiterlesen

Bewerten:

Nachgelesen NZZ März 2013: „Krächzende Krähen und ein am Zaun festgemachter Rindsschädel“ Die Neue Zürcher Zeitung berichtet aus der Region Fukushima, 8.3.2013

Quelle: nzz.ch / 8.3.2013 / Marcel Gyr /“(..) Yoshizawa ist eine illustre Figur und in der japanischen Öffentlichkeit bekannt wie ein bunter Hund. Er ist Mitglied der Kommunistischen Partei, die in beiden Kammern des japanischen Parlaments einige Sitze hat. Seit dem Reaktorunglück im nur 14 Kilometer von seinem Bauernhof entfernten Atomkraftwerk (AKW) Daiichi hat sich der langjährige Politaktivist den Kampf für den Ausstieg aus der … Nachgelesen NZZ März 2013: „Krächzende Krähen und ein am Zaun festgemachter Rindsschädel“ Die Neue Zürcher Zeitung berichtet aus der Region Fukushima, 8.3.2013 weiterlesen

Bewerten:

Statt atomarer Bedrohung: Droht ein Grenzkonflikt zwischen Nord- und Südkorea? hr Info 8.3.2013

Quelle: hr Info / 8.3.2013 / Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main, (Hörfunk) / Nach Ansicht des Friedensforschers und Rüstungsexperten Hans Joachim Schmidt von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK / PRIF) in Frankfurt am Main will Nordkorea mit seinen Ankündigungen zum Thema Atomwaffeneinsatz gegenüber den USA  seine Verhandlungsposition als zukünftige Atommmacht  für ein > Friedensabkommen stärken.  Eine konkrete Bedrohung für die USA bestehe – … Statt atomarer Bedrohung: Droht ein Grenzkonflikt zwischen Nord- und Südkorea? hr Info 8.3.2013 weiterlesen

Bewerten:

“En los últimos años se ha vuelto más difícil aún definir objetivos comunes para la protección de la naturaleza y eso que hoy sabemos mucho más que antes acerca de las amenazas globales”, Hyderabad / India 2012

Fuente: dw.de / Deutsche Welle / 21.10.2012 / „En la localidad india de Hyderabad, el tira y afloja entre los países industrializados y las naciones en desarrollo terminó con un aumento de fondos para la conservación de la biodiversidad hasta el 2015.“ / #Hyderabad #India #Biodiversidad #NacionesUnidas “En los últimos años se ha vuelto más difícil aún definir objetivos comunes para la protección de la naturaleza y eso que hoy sabemos mucho más que antes acerca de las amenazas globales”, Hyderabad / India 2012 weiterlesen

Bewerten:

„En los últimos años se ha vuelto más difícil aún definir objetivos comunes para la protección de la naturaleza y eso que hoy sabemos mucho más que antes acerca de las amenazas globales“, Hyderabad / India 2012

Fuente: dw.de / Deutsche Welle / 21.10.2012 / „En la localidad india de Hyderabad, el tira y afloja entre los países industrializados y las naciones en desarrollo terminó con un aumento de fondos para la conservación de la biodiversidad hasta el 2015.“ / #Hyderabad #India #Biodiversidad #NacionesUnidas „En los últimos años se ha vuelto más difícil aún definir objetivos comunes para la protección de la naturaleza y eso que hoy sabemos mucho más que antes acerca de las amenazas globales“, Hyderabad / India 2012 weiterlesen

Bewerten:

Was weiss man im heutigen China über Europa? – Wei Zhang untersucht das Europa-Bild der Chinesen, nzz.ch, 4.8.2012

Quelle: nzz.ch / 4.8.2012 / Neue Zürcher Zeitung (NZZ) / Wei Zhang // #China #Europa USA #Geschichte #Politik #Kulturaustausch / „(..) Zwischen 1872 und 1875 schickte das Qing-Reich im Zusammenhang mit der Selbststärkungsbewegung jährlich 30 Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren in die USA, wo sie das ganze Schulsystem durchlaufen, sich dabei aber auf Militär, Politik, Schiffbau und Maschinenbau spezialisieren sollten. 1873 gingen weitere Studenten nach … Was weiss man im heutigen China über Europa? – Wei Zhang untersucht das Europa-Bild der Chinesen, nzz.ch, 4.8.2012 weiterlesen

Bewerten:

“Ist eine menschenwürdige Wirtschaftsordnung möglich?” Eine zukünftig globale Energiepolitik beinhaltet Bürgerbeteiligung, Umweltschutz, Demokratie und Frieden, Deutsche Welle, 2012 :: 1000news.de :: wissen, was zählt ::

Quelle: dw.de / 10.7.2012 / Deutsche Welle /Andreas Becker / #Globalisierung #Rohstoffe #Krieg #Frieden #Energiepolitik #Umweltpolitik / Kommentar 1000news.de: Während man sich in Deutschland im Sommer 2012 über die Stabilität des Euro, Steuerflucht in die Schweiz, die Anlagensicherheit, das Betreuungsgeld und den Länderfinanzausgleich besorgt, kämpfen andere Regionen der Welt mit massiven Folgen des Klimawandels, extrem ungleicher Verteilung von Wohlstand, Prosperität und gesunden Lebensbedingungen. Wer in anderen Kontinenten  langfristig  auf sauberes Wasser, ausreichende Nahrung und Gesundheitsversorgung und einen halbwegs sicheren Wohnort zum Leben verzichten  muss und sich auf der Flucht, in erzwungener Wanderschaft oder dauerhaft in Gefangenschaft befindet, kann sich über die Existenzfragen der Deutschen und ihrer europäischen Nachbarn nicht genug wundern. „“Ist eine menschenwürdige Wirtschaftsordnung möglich?” Eine zukünftig globale Energiepolitik beinhaltet Bürgerbeteiligung, Umweltschutz, Demokratie und Frieden, Deutsche Welle, 2012 :: 1000news.de :: wissen, was zählt ::“ weiterlesen

„Ist eine menschenwürdige Wirtschaftsordnung möglich?“ Eine zukünftig globale Energiepolitik beinhaltet Bürgerbeteiligung, Umweltschutz, Demokratie und Frieden, Deutsche Welle, 2012 :: 1000news.de :: wissen, was zählt ::

Quelle: dw.de / 10.7.2012 / Deutsche Welle /Andreas Becker / #Globalisierung #Rohstoffe #Krieg #Frieden #Energiepolitik #Umweltpolitik / Kommentar 1000news.de: Während man sich in Deutschland im Sommer 2012 über die Stabilität des Euro, Steuerflucht in die Schweiz, die Anlagensicherheit, das Betreuungsgeld und den Länderfinanzausgleich besorgt, kämpfen andere Regionen der Welt mit massiven Folgen des Klimawandels, extrem ungleicher Verteilung von Wohlstand, Prosperität und gesunden Lebensbedingungen. Wer in anderen Kontinenten  langfristig  auf sauberes Wasser, ausreichende Nahrung und Gesundheitsversorgung und einen halbwegs sicheren Wohnort zum Leben verzichten  muss und sich auf der Flucht, in erzwungener Wanderschaft oder dauerhaft in Gefangenschaft befindet, kann sich über die Existenzfragen der Deutschen und ihrer europäischen Nachbarn nicht genug wundern. „„Ist eine menschenwürdige Wirtschaftsordnung möglich?“ Eine zukünftig globale Energiepolitik beinhaltet Bürgerbeteiligung, Umweltschutz, Demokratie und Frieden, Deutsche Welle, 2012 :: 1000news.de :: wissen, was zählt ::“ weiterlesen

Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert – Der Jahresbericht des BICC informiert über Rüstungskontrolle, Waffenexporte und Sicherheitspolitik, bicc.de 2012

Quelle:  bicc.de  / 1000news.de: Welche Wirkung haben deutsche Rüstungsexporte auf Frieden und Sicherheit in den Internationalen Beziehungen? / Das Bonn International Center for Conversion, BICC, erforscht Rüstungsexporte und Sicherheitspolitik / BICC Jahresbericht 2012 / http://www.bicc.de/fileadmin/Dateien/pdf/press/2012/PE_110712_Jahresbericht2012_d_logo.pdf / Lesen Sie weiter auf >>  bicc.de Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert – Der Jahresbericht des BICC informiert über Rüstungskontrolle, Waffenexporte und Sicherheitspolitik, bicc.de 2012 weiterlesen

Bewerten:

Deutsche Welle: “Japan’s nuclear power plants are being reactivated again” – opposition to nuclear energy growing, dw.de, 5.7.2012

Source: dw.de /5.7.2012  /#NuclearEnergy #Japan #Fukushima /Deutsche Welle: Japan’s nuclear power plants are being reactivated again – opposition to nuclear energy continues to grow among the Japanese population“, dw.de / „All of Japan’s 50 nuclear power plants were shut down in the wake of the Fukushima disaster. The first reactor has now gone back on the grid, highlighting the highly contradictory nature of Japan’s post-Fukushima … Deutsche Welle: “Japan’s nuclear power plants are being reactivated again” – opposition to nuclear energy growing, dw.de, 5.7.2012 weiterlesen

Bewerten:

Deutsche Welle: „Japan’s nuclear power plants are being reactivated again“ – opposition to nuclear energy growing, dw.de, 5.7.2012

Source: dw.de /5.7.2012  /#NuclearEnergy #Japan #Fukushima /Deutsche Welle: Japan’s nuclear power plants are being reactivated again – opposition to nuclear energy continues to grow among the Japanese population“, dw.de / „All of Japan’s 50 nuclear power plants were shut down in the wake of the Fukushima disaster. The first reactor has now gone back on the grid, highlighting the highly contradictory nature of Japan’s post-Fukushima … Deutsche Welle: „Japan’s nuclear power plants are being reactivated again“ – opposition to nuclear energy growing, dw.de, 5.7.2012 weiterlesen

Bewerten:

Energie aus der Tiefsee? Die Volksrepublik China lässt im Südchinesischen Meer nach Erdöl suchen, FAZ.net, 20.5.2012

Quelle: FAZ.net /20.5.2012 / 1000news.de: Energie aus der Tiefsee? Die Volksrepublik China lässt im Südchinesischen Meer nach Erdöl suchen und gerät in einen Interessenkonflikt mit den ebenfalls interessierten Anrainerstaaten, FAZ.net, 20.5.2012 / FAZ.net: „(..) Tatsächlich geht es bei den Auseinandersetzungen um mehr als um Fische, Korallenriffe und um nationales Prestige, es geht vor allem um Bodenschätze. Ob Paracel-, Spratley-, Scarborough- oder Zhongshan-Inseln, im ganzen Südchinesischen … Energie aus der Tiefsee? Die Volksrepublik China lässt im Südchinesischen Meer nach Erdöl suchen, FAZ.net, 20.5.2012 weiterlesen

Bewerten:

:: Goldene Zeiten für die Solarenergie? – Indien wird ein Gigawatt-Solarmarkt und kommt pro Jahr auf durchschnittlich 300 Sonnentage – solarserver.de 2011 ::

Quelle: solarserver.de /30.4.2012  / Werbung / :: Goldene Zeiten für die Solarenergie? :: / :: „Indien auf dem Weg zum Gigawatt-Solarmarkt -Das südasiatische Land kommt pro Jahr auf durchschnittlich 300 Sonnentage, und die Sonneneinstrahlung pro Quadratkilometer liegt bei etwa 200 Megawatt“ :: / „(..) Bislang hat die Solarenergie im Energiemix des mit 1,2 Milliarden Einwohnern zweitbevölkerungsreichsten Landes der Erde kaum eine Rolle gespielt. Doch der Energiebedarf Indiens steigt rasch, und die fossilen Brennstoffe werden immer teurer. Das südasiatische Land kommt pro Jahr auf durchschnittlich 300 Sonnentage, und die Sonneneinstrahlung pro Quadratkilometer liegt bei etwa 200 Megawatt (..) „:: Goldene Zeiten für die Solarenergie? – Indien wird ein Gigawatt-Solarmarkt und kommt pro Jahr auf durchschnittlich 300 Sonnentage – solarserver.de 2011 ::“ weiterlesen

:: “Die Einführung des Einspeisevergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist ein bedeutender Schritt für den Ausbau des Photovoltaik-Marktes in Japan” – Kyocera plant Photovoltaik-Kraftwerk mit 70 MW im Süden Japans, solarserver.de, 30.4.2012

Quelle: solarserver.de /30.4.2012  / Werbung / :: Goldene Zeiten für die Solarenergie? :: / :: „Die Einführung des Einspeisevergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist ein bedeutender Schritt für den Ausbau des Photovoltaik-Marktes in Japan“ – Kyocera plant Photovoltaik-Kraftwerk mit 70 MW im Süden Japans :: / „(..) Am 10.04.2012 hatte Kyocera eine Übereinkunft zum Bau eines PV-Kraftwerks mit einer Nennleistung von 70 Megawatt (MW) … :: “Die Einführung des Einspeisevergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist ein bedeutender Schritt für den Ausbau des Photovoltaik-Marktes in Japan” – Kyocera plant Photovoltaik-Kraftwerk mit 70 MW im Süden Japans, solarserver.de, 30.4.2012 weiterlesen

Bewerten:

:: „Die Einführung des Einspeisevergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist ein bedeutender Schritt für den Ausbau des Photovoltaik-Marktes in Japan“ – Kyocera plant Photovoltaik-Kraftwerk mit 70 MW im Süden Japans, solarserver.de, 30.4.2012

Quelle: solarserver.de /30.4.2012  / Werbung / :: Goldene Zeiten für die Solarenergie? :: / :: „Die Einführung des Einspeisevergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist ein bedeutender Schritt für den Ausbau des Photovoltaik-Marktes in Japan“ – Kyocera plant Photovoltaik-Kraftwerk mit 70 MW im Süden Japans :: / „(..) Am 10.04.2012 hatte Kyocera eine Übereinkunft zum Bau eines PV-Kraftwerks mit einer Nennleistung von 70 Megawatt (MW) … :: „Die Einführung des Einspeisevergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist ein bedeutender Schritt für den Ausbau des Photovoltaik-Marktes in Japan“ – Kyocera plant Photovoltaik-Kraftwerk mit 70 MW im Süden Japans, solarserver.de, 30.4.2012 weiterlesen

Bewerten: